Dienstag, 28. Juli 2020

Happy Birthday, Aenne Burda !

Aenne Burda (rechts) mit ihren Eltern Maria und Franz Lemminger,
ihrer Schwester Wilhelmine und ihrem Bruder Eugen um 1918

Heute vor 111 Jahren wurde Aenne Burda in Offenburg geboren: Der 28. Juli 1909 war ein Mittwoch, als Anna Magdalene Lemminger in der Gaswerkstraße 13 das Licht der Welt erblickte. 

1929 lernte sie den Drucker Franz Burda kennen und lieben, und das Paar heiratete zwei Jahre später.

1949 gründete Aenne Burda ihren Schnittmusterverlag Burda Moden, die erste Ausgabe erschien im Januar 1950.

1987 erlebte sie den Höhepunkt ihrer Karriere: Burda Moden ging nach Moskau und Bilder von Aenne Burdas Treffen mit der sowjetischen First Lady Raissa Gorbatschowa gingen um die Welt.

1989 erreichte Burda Moden eine weltweite Auflage von über 4 Millionen und wurde in 120 Ländern verkauft. 
Die Eisenbahnertochter aus Offenburg war Verlegerin des größten Modeverlags der Welt.

Sie starb am 3. November 2005 in ihrer Heimatstadt Offenburg. 

Aenne Burda: "Wunder sind machbar"

Zu ihrem 100. Geburtstag 2009 erschien meine Biografie „Aenne Burda – Wunder sind machbar“, die vergriffen und nur noch über das Buchantiquariat zu erhalten ist:

Das Buch ist die Vorlage zu dem TV-Zweiteiler „Aenne Burda – Die Wirtschaftswunderfrau“ (2018).

2018 erschien mein Band „Aenne Burda – Kindheit und Jugend in Offenburg“

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Freitag, 10. Juli 2020

Die neue ma vie ist da!


Ab heute gibt's die neue ma vie mit dem Herzthema "Innere Stärke". Ich hatte ein wunderbares Gespräch mit Marie Bäumer über ihre Escapade, ihren persönlichen Aufbruch in die Freiheit. In ma vie stellt sie Übungen vor und gibt Tipps. Unter #AufbruchZukunft haben wir die wichtigsten Prognosen von Zukunftsforschern zusammengefasst. Bewusster Konsum und Nachhaltigkeit sind zwei Handlungsprinzipien, die wir morgen besonders wertschätzen. 
2050 werden 6,7 Milliarden Menschen in Städten leben und wollen versorgt werden. Gemüsegärten zwischen Betonbauten sind deshalb mehr als grüne Oasen. Urban Gardening steht für globalen Wandel – und macht zudem großen Spaß. Überhaupt entdecken wir jetzt, in den Zeiten der Distanz, wie gut das Naheliegende sein kann. Die 16 deutschen Nationalparks zum Beispiel ermöglichen uns, einzigartige Wildnis in Deutschland zu erleben. Das ma vie-Poster unserer Illustratorin Jackie Diedam macht Lust, diese paradiesischen Plätze zu besuchen. Außerdem haben wir mit dem Philosophen Christoph Quarch -Philosoph gesprochen, ob sinnvolles und gutes Reisen überhaupt noch möglich ist. Und John Strelecky (Das Café am Rande der Welt) beantwortet Fragen unserer Leserinnen.
Sonne und Leichtigkeit gehören für uns zusammen. Deshalb lieben wir auch die Ketten von Malawelt und haben Gaby Metz besucht, die sich mit ihrer eigenen kleinen Manufaktur einen Traum erfüllt hat. Wir besticken Postkarten, gestalten individuelle Lampenschirme und Schalen aus Altpapier, und wir gehen kulinarisch auf Reisen und lassen uns dabei von der Weltliteratur inspirieren. Wir machen Urlaub im Kopf, träumen vom Meer und gönnen uns einen Frischekick zuhause – mit Ayurveda und Infused Water. Und wir spielen, wie einst als Kind, das ma vie-Memory mit Muscheln.
Viel Spaß mit der neuen #mavie !!!