Montag, 9. Dezember 2019

70 Jahre burda moden

Aenne Burda (rechts) mit ihrer Mitarbeiterin Irene Baer


Vor 70 Jahren gründete Aenne Burda ihren Verlag BURDA MODEN. Am 28. Dezember 1949 unterzeichnen sie und ihr Mann Franz Burda im Amtszimmer von Justizrat Wendelin Müller im Badischen Notariat Offenburg einen Ehevertrag, in dem sie Gütertrennung vereinbaren. Das Vermögen der Ehefrau bestand in einem 16 Ar großen Grundstück in Offenburg, dessen Wert mit 10.000 Mark beziffert wurde, Lebensversicherungen und so genannten Fahrnissen: Möbel, Schmuck, Gemälde, Tafelsilber, Wäsche im Gesamtwert von 30.000 Mark. „Bemerkt wird“, hieß es in dem Vertrag weiter, „dass die Ehefrau alleinige Inhaberin des im Handelsregister eingetragenen Modenverlages Änne Burda in Lahr, Lotzbeckhof, ist.“ In der beigefügten Inventarliste wurde vom Locher bis zur Klosettbürste Aenne Burdas Besitz detailgenau aufgeführt.

Nachdem Aenne Burda von der Geliebten ihres Mannes, seiner unehelichen Tochter und der Existenz eines Modeverlags, den die Geliebte Effi Breuer führte, erfahren hatte, forderte sie diesen Verlag ein, dessen Gründung ihre Idee gewesen war.

Die „Wirtschaft zum Bädle“ in Lahr war grau wie Nachkriegsdeutschland. Ein zweistöckiger Bau mit einer schmutzigen Fassade, von der der Putz bröckelte. Im Saal, wo einst Theateraufführungen stattgefunden und Musikkapellen zum Tanz aufgespielt hatten, bollerte ein Kanonenofen. Kohlenhaufen und Schippe forderten zum Nachlegen auf. Die Wände waren verrußt, die Fenster so weit oben, dass nur der Blick auf ein Stück Himmel und Tannenspitzen zu erhaschen war. Eine Hühnerleiter führt in den ersten Stock, wo sich zwei kleine Zimmer Büros nannten. So muss Aschenputtel gehaust haben. 

Im Oktober 1949 übernahm Aenne Burda, was Effi Breuer hinterlassen hatte: das Mobiliar, die kleine Mannschaft. Wichtigste Stütze war ihr Luise Weiss, die Sekretärin, die zwanzig Jahre lang, bis zur Pensionierung, bei ihr arbeitete. Aenne, das musste sie sich eingestehen, hatte keine Ahnung von der Materie. Gut, sie hatte ab und an für ihren Mann die Frauenseite in der „Sürag“ redigieren dürfen, aber das war’s auch schon. Wie macht man ein Blatt? Die Breuer war ja anscheinend nicht schlecht, allerdings hatte sie 200.000 Mark Schulden für Druckkosten hinterlassen. Das würde ihr nicht passieren. Sie würde schon zeigen, was sie drauf hatte. Allen. Und vor allem ihrem Mann. Hinterging sie, machte der Nebenbuhlerin ein Kind und gab ihr auch noch einen Verlag. Gut, Punkt eins war abgehakt. Die Breuer war weg. Der Modeverlag gehörte ihr. „Hätte ich einen Mann gehabt, der mich so geliebt hätte, wie ich ihn zu Beginn geliebt habe, nie hätte ich Burda Moden gemacht“, sagte Aenne Burda später. 

Im Januar 1950 erschien das erste BURDA MODEN Magazin, und Aenne Burdas glanzvoller Aufstieg zur KÖNIGIN DER KLEIDER begann.

Aus meinem Buch „Aenne Burda. Wunder sind machbar“, Petrarca Verlag 2009
Fotos: Archiv Hubert Burda Media

Der Verlag in der ehemaligen Wirtschaft zum Bädle


Zwischen Sylt und Mallorca



Liebe Freundinnen und Freunde von #wunderwort,

heute Morgen erhielt ich den aktuellen Newsletter von Angie, und sie schrieb dazu: 
„Ich habe einen Link zu deiner Seite gesetzt, ich hoffe, das ist okay für dich.“ 

Ist es natürlich. Falls ihr über #bestefreundin auf meine Seite gestoßen seid, begrüße ich euch herzlich und freue mich, euch beim #weihnachtsbaumverkauf in der #friedrichstraße persönlich kennenzulernen.

Wer Angela Gwinner und WUNDERWORT nicht kennt, findet ihre Produkte unter www.wunderwort.com





„Wenn die stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch wieder ruhiger“, schreibt Angela Gwinner auf einer ihrer Karten. Das bringt zum Schmunzeln, macht nachdenklich und ist oft leider wahr. Die Meisten klagen über Stress und zu viele Termine, zu wenig Zeit  für Freunde, sich selbst, Besinnliches und Sinnliches. Früher war die Weihnachtszeit schöner, höre ich. Dabei ist eigentlich genau JETZT die Zeit für Kerzen und Geschichten – und eine Geschichte will ich euch heute erzählen. Normalerweise fasse ich mich kurz, aber das würde nicht zu Angie passen, um die es in meiner Geschichte, die ich mit ihrer Erlaubnis preisgebe, geht. 

Vor 30 Jahren kam eine junge Kanadierin nach Deutschland, natürlich der Liebe wegen. Der Typ war es nicht wert, aber sie fand Freunde und einen Job und einen Mann, mit dem sie viele Jahre ihr Leben teilte. Er starb jung, und weitere Schicksalsschläge folgten. Angie verlor Arbeit, Wohnung und Auto und fand sich in einem WG-Zimmer in Offenburg wieder. Sie startete eine Facebook-Seite, auf der sie sich mit positiven Sätzen selbst Mut machte. Binnen kürzester Zeit hatte „My Beautiful Words“ Zigtausende von Fans. Angie begann, ihre Affirmationen auf Karten drucken zu lassen und diese zu vertreiben. Sie besuchte Geschäfte, recherchierte Adressen im Internet … WUNDERWORT war geboren. Das war vor genau fünf Jahren. Damals hatte sie eine Wohnung in der Offenburg Friedrichstraße bezogen, doch bald wurde diese zu klein, um die „Päckle“ zu packen, die sie an Kunden in ganz Deutschland verschickte. Sie mietete die ehemalige Bäckerei Laug an, von wo aus mittlerweile Pakete mit ihren Karten an 600 Geschäfte in 500 Städten in 5 Ländern gehen. 

„Lieber Postbote, falls es dir heute noch keiner gesagt hat: Schön, dass es dich gibt!“, schreibt sie mit Filzstift auf jedes „Päckle“ und freut sich, dass mittlerweile auch Hamburger die badische Verniedlichung verstehen. Und natürlich auch über Karten, die ihr Postler aus ganz Deutschland, der Schweiz oder Österreich schicken. Viele ihrer Kunden – Hotels, Boutiquen, Concept Stores, Blumenläden, Modegeschäfte – zwischen Sylt und Mallorca sind zu Freunden geworden. Magazine berichten über Angie, und sie ist dankbar, welche Wendung ihr Leben genommen hat. 

5 Jahre WUNDERWORT sind ein Grund, ihren WUNDER(W)ORT in der ehemaligen Bäckerei Laug am Samstag, 14. Dezember 2019, 10 bis 17 Uhr, zu öffnen. Angela Gwinner bietet an diesem Tag ihre Karten, Kunstdrucke, Kerzen und Lichttüten ausnahmsweise im Direktverkauf an, und ihr Vermieter Karl-Heinz Laug backt seine legendären Nussecken. Crémant gibt’s, und mit Angie plaudern kann man natürlich auch.

Und vielleicht ist dann doch mal ein bisschen Advent …

Freitag, 29. November 2019

Signier-Aktion



Signier-Aktion am Samstag, 7. Dezember 2019, 11 bis 13 Uhr, in der Buchhandlung Roth in Offenburg: 
LOUIS FISCHER. Erinnerungen.

Ich freue mich auf euch!

Donnerstag, 28. November 2019

Grandmother Agnes



“Do it right, because you only got one time to walk this earth. Make it good, make it a good thing.” – Grandmother Agnes

Grandmother Agnes "Taowhywee" (Morgenstern) Baker Pilgrim ist am 27. November im Alter von 95 Jahren gestorben. Sie gehörte dem internationalen Rat der dreizehn indigenen Großmütter an. Grandmother Agnes war eine „Stimme für die Stimmlosen“ – Tiere, Pflanzen und das Wasser. Ich hatte das große Glück, ihr beim Weltkongress der 13 Großmütter 2013 in Karlsruhe zu begegnen.

Die Großmütter kommen vom Polarkreis, aus dem Amazonas, aus den Wäldern des Nordwestens der USA, aus der nordamerikanischen Prärie, dem mexikanischen Hochland, den Black Hills in South Dakota, den Bergen von Oaxaca, der südamerikanischen Wüste, den tibetischen Bergen und aus dem zentralafrikanischen Regenwald: 13 weise Frauen indigener Völker haben sich zusammen geschlossen, um die Welt zu verändern. Sie wollen die Zerstörung der Erde nicht länger hinnehmen und kämpfen gegen die Vergiftung von Luft und Gewässern, gegen Kriege, die Bedrohung nuklearer Waffen und Abfälle, die wachsende Armut, die vorherrschende Kultur des Materialismus, Epidemien, die Ausbeutung der Urvölker und die Zerstörung ursprünglicher Lebensformen. 

The International Council of Thirteen Indigenous Grandmothers schreibt zum Tod von Grandmother Agnes:
„Wir, die Großmütter und alle, die die Ehre hatten, einen Moment auf dem Lebensweg von Großmutter Agnes zu teilen, schätzen, ehren und respektieren ihr Leben und sprechen jetzt Gebete der Dankbarkeit und für ihre gute Reise zu ihrem Platz in der Geisterwelt aus. Bitte beten Sie mit uns für ihre gute Reise. Liebe und Licht.“

Gute Reise, Grandmother Agnes!

Donnerstag, 21. November 2019

Bambi. Burda. Baden-Baden.


Bambi kommt nach Baden-Baden. Erstmals wird Deutschlands wichtigster Medienpreis heute Abend im Festspielhaus vergeben und um 20.15 Uhr live in „Das Erste“ übertragen. Der Stifter des Preises, Verleger Hubert Burda, bringt das goldene Reh an den Ort, wo seine Mutter Aenne in den Fünfzigern beim Rosenkorso glänzte, sein Vater, Senator Franz Burda, berufliche Kontakte und Männerfreundschaften pflegte und sein Bruder Frieder 2004 das Museum für zeitgenössische Kunst eröffnete. Eine besondere Liebesgeschichte …

„Ich wollte schön sein. Ich wollte die Schönste sein!“ Die Königin der Kleider, Aenne Burda, war ebenso anspruchsvoll wie tatkräftig, ebenso direkt wie charmant. Im Januar 1950 war die erste Ausgabe ihres Schnittmuster-Magazins Burda Moden erschienen und ihr glamouröser Aufstieg zur deutschen Wirtschaftswunderfrau begann. Sie leistete sich einen Rometsch „Eleganz“ mit roten Ledersitzen und fuhr mit dem Cabriolet regelmäßig von Offenburg nach Baden-Baden zum Einkaufen und zum Friseur. Der mondäne Kurort hatte es ihr angetan. Als 1952 im Rahmen einer Rosenausstellung ein Wettbewerb ausgeschrieben wurde, bei dem Schönheit und Harmonie von Frau und Auto bewertet werden sollten, trat Aenne Burda in ihrem Rometsch an. Mit breitkrempigem Hut, rot geschminkten Lippen und in einem Organza-Kleid mit Tupfen fuhr sie den Rosenkorso über die Lichtentaler Allee. Kühlerhaube und Heck des Autos waren über und über mit roten Nelkenbouquets geschmückt, dazwischen strahlte die attraktive Verlegerin. 

Fünf Jahre zuvor war sie noch Hausfrau und Mutter gewesen. Ihr Mann, Franz Burda, verdiente das Geld. Seine Aufträge erhielt er von General Raymond Schmittlein, Generaldirektor der Direction de L'Éducation Publique in Baden-Baden. „In diesem Franzosen hatte ich auch einen großen Europäer vor mir“, zollte Burda Schmittlein Respekt. Und der General lobte den Unternehmer: „Dieser dynamische Burda ist für die deutsche Wirtschaftsankurbelung auf seinem Verlagssektor vorbildlich. Er fackelt nicht, er packt zu, er wird mit unserem Wiederanstoß ein großes Werk in Gang setzten.“ Franz Burda druckte für die Franzosen Briefmarken, die „Revue d'Information“ und neue deutschsprachige Schulbücher. „General Schmittlein bastelte selbst an einer eigenen Illustrierten herum, die Das Ufer genannt wurde“, schrieb der Senator in seinen Memoiren. „Das Ufer wurde bei mir gedruckt. Aber der Erfolg war absolut negativ. Er übergab mir nach zwei Jahren dieses bankrotte Werk und die Lizenz dazu.“ 1954 erhielt das Magazin einen neuen Namen: Bunte Illustrierte.

In den ersten Nachkriegsjahren durfte Burda noch keine eigenen Zeitschriften publizieren. Aber er erhielt den Auftrag, Kunst-Kataloge zu drucken. Hans Kuhn, Sohn des Baden-Badener Delikatessenhändlers und Hoflieferanten Rudolf Kuhn, hatte in Berlin Kunst studiert und Ende der 20er bis Mitte der 30er Jahre in Paris, Florenz, Rom, am Golf von Neapel und auf Sizilien gelebt. Nach dem Zweiten Weltkrieg organisierte er in der Bäderstadt erste internationale Ausstellungen. Die Kataloge dazu stammten von der „Buch- und Tiefdruckerei Franz Burda, Offenburg in Baden“. 

Kuhn, Jahrgang 1905, und Burda, 1903 geboren, freundeten sich an, und der Drucker erteilte dem Künstler 1947 den Auftrag, seine Ehefrau zu porträtieren. Für Anna, wie Aenne Burda damals noch genannt wurde, eröffnete sich mit dem Betreten von Hans Kuhns Atelier in der Villa Schriever an der Lichtentaler Allee eine neue Welt: „Kuhn versammelte um sich die Spuren und Schätze seiner jahrelangen Wanderschaft“, schrieb Kuhns Sohn Philipp in dem Band „Aenne Burda – Die Macht des Schönen“. „Alles war präsent, in Bildern wie in Gegenständen, eine malerische Mischung am Rande der Ordnung: persische und italienische Fayencen, afrikanische Kleinplastik, Versteinerungen und Mineralien, mysteriös-farbige Tiefseemuscheln, venezianische Spiegel, Opalinglas, kleine griechische und römische Antiken.“ Tief beeindruckt erinnerte Aenne Burda: „Ich wusste gar nicht, wie weit die Interessen eines Menschen überhaupt gehen können. Bei uns gingen sie doch nie über unsere Druckerei und Offenburg hinaus.“

Das Porträt, das Hans Kuhn von ihr anfertigte, missfiel ihr, nicht aber der Künstler. Sie schätzte sein enzyklopädisches Wissen und lobte: „Hans Kuhn war mein geistiger Mentor. Er hat mich gebildet. Wenn er etwas gesagt hat, dann war das immer fundiert, weil er alles wusste.“ Mit seinen Erzählungen von Taormina schürte er ihre Sehnsucht nach dem Süden. Er animierte Aenne Burda, selbst zu malen und weckte die Freude, Kunst zu sammeln. Eine Leidenschaft, die sie mit ihrem Mann teilte. 

Franz Burda liebte Marc Chagall, August Macke, Erick Heckel, Ernst Ludwig Kirchner, Pablo Picasso. „Interessant“, kommentierte er deshalb knapp das erste Kunstwerk, das sein mittlerer Sohn Frieder 1968 erwarb: eine Arbeit des zeitgenössischen Malers Lucio Fontana. Dass sie den Grundstein für eine der bedeutendsten privaten Sammlungen Europas mit rund tausend Werken moderner und zeitgenössischer Kunst bilden sollte,  ahnte er damals nicht. Senator Franz Burda starb 1986, 18 Jahre vor der Eröffnung des Museums Frieder Burda. Lange hatte Frieder in Südfrankreich gelebt, mit Baden-Baden war er viele Jahre nur geschäftlich verbunden: Die F & F Vermögensverwaltung, die er mit seinem älteren Bruder Franz gegründet hatte, war hier ansässig. Allerdings war er 1998 erster Stifter im neuen Festspielhaus. Seinem Biografen Stefan Koldehoff offenbarte Frieder Burda: „Hier sind meine Wurzeln ... Ich fühle mich hier heimisch, und meine Sammlung ist ein Teil von mir. Deshalb gehört sie auch hierher.“

Hier bedeutete für ihn Baden. Und die Stadt, die Baden gleich zweimal in ihrem Namen führt, wurde zu seinem Lebensmittelpunkt. Für das von Richard Meier entworfene Museum könnte es keinen schöneren Platz geben als in der Parkanlage an der Lichtentaler Allee, nur wenige Gehminuten von dem einstigen Atelier Hans Kuhns entfernt.

Offenburg liegt 40 Autominuten südlich, Karlsruhe 40 Autominuten nördlich. Und hier ist das Reh zuhause, das bis heute Deutschlands wichtigsten Medienpreis symbolisiert. 1936 von der Heidelberger Tierbildhauerin Else Bach in der Majolika Manufaktur geschaffen, zeichnete Karl Fritz, Verleger der Neuen Verlagsanstalt Karlsruhe, ab 1948 Schauspielerinnen und Schauspieler mit dem ursprünglich schneeweißen Keramik-Reh aus. „Das sieht ja aus wie Bambi!“, freute sich ein Walt Disney-Fan, die Tochter der ersten Preisträgerin Marika Röck. Vergoldet hat das „German Bambi“ Senator Franz Burda. Der Offenburger Verleger übernahm 1962 55,5 Prozent der Neuen Verlagsanstalt, Bambi inklusive. Von 1954 bis 1964 wurde der Filmpreis in der Fächerstadt verliehen und Stars wie Maria Schell, O.W. Fischer, Jean Marais, Gina Lollobrigida, Sophia Loren und Rock Hudson wurden hier ausgezeichnet. Dann zelebrierten Aenne und Franz Burda viele Jahre lang Bambi und Bal paré mit Prominenz aus Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur im „Bayerischen Hof“ in München. 

Ihren 90. Geburtstag feierte die Königin der Kleider wieder in Baden-Baden – mit einem glanzvollen Fest in „Brenners Park-Hotel“. Anmutige Models präsentierten eine Modenschau zu Ehren der Gründerin von Burda Moden. Aenne Burda betrat die Bühne, bedankte sich und sagte: „Diese Jugend ist die Zukunft. Sie sind so schön. Sie sind so einheitlich. Das ist eure Zukunft. Das ist das Gleichmachen. Um Gottes Willen sich bloß nicht abheben. Und ich wollte mich mein ganzes Leben abheben.“

Aenne Burda liebte das Besondere, das Individuelle. Sie wollte nicht nur schön, sie wollte die Schönste sein. 1952, beim Rosenkorso auf der Lichtentaler Allee hatte sie nur den zweiten Preis erhalten, und sie wunderte sich noch im hohen Alter, warum sie nicht den ersten bekommen hatte: „Ich weiß, dass ich mir vorkam wie Hollywood, reinstes Hollywood! Ich war wirklich erster Preis.“ 

Mit Bambi kommt ein Hauch von Hollywood nach Baden-Baden. Im winterlichen Lichterglanz treffen sich Menschen, die die Welt bewegen, in der einstigen Sommerhauptstadt Europas. Philipp Welte, Vorstandsmitglied von Hubert Burda Media, sagt: „Baden-Baden ist mit seiner langen Historie als Stadt der Medien und der Künste international bekannt und passt wunderbar zu Bambi als einem spektakulären Medienereignis für alle Generationen.“ 

Veröffentlicht in RIZZI & CO


Freitag, 15. November 2019

Danke !



Danke an mein großartiges Publikum gestern im #hotelliberty in #offenburg und an meine wunderbare Freundin #katjafoos, die mit ihrem Zauberfinger auf dem Smartphone gezeichnet hat. <3



Mittwoch, 6. November 2019

Badische Zeitung



Danke für die Berichterstattung in der Badischen Zeitung an Ralf Burgmaier.

Am Donnerstag, 14. November 2019, 17 Uhr Lesung im Hotel Liberty in Offenburg aus FISCHER LOUIS. Erinnerungen.

#badischezeitung #hotelliberty #offenburg

Donnerstag, 31. Oktober 2019

Happy Birthday, Louis!



Heute in der Mittelbadische Presse – Zeitungen der Ortenau mein Beitrag zum 90. Geburtstag von Louis Fischer.

Mittwoch, 30. Oktober 2019

Rizzi & Co



Das neue RIZZI & CO ist da! Mit meinem Interview mit DIETER MEIER (Yello) und meinem Beitrag über BURDA. BAMBI. BADEN-BADEN. In der kleinsten Weltstadt hatten Aenne und Franz Burda ihre ersten Rendezvous ...

Ab sofort ist das Magazin im RIZZI, in THE GRILL, im BERNSTEIN, im Wirtshaus GEROLDSAUER MÜHLE und an weiteren Orten in Baden-Baden zu erhalten.

Donnerstag, 24. Oktober 2019

one hundred LOVE trees: special edition for friends



Vom Schwarzwald in die Welt: Die sustainable Xmas trees von Künstlerin Katja Foos, getuscht auf Leinwand, zusammengerollt, mit höhenverstellbarem Ständer und LED Beleuchtung, sind jedes Jahr wiederzuverwenden und easy to travel in alle Kitzbühels und Aspens dieser Welt! Wir freuen uns auf die exklusive Präsentation in Offenburg bei LA VIE EST BELLE – ein Abend für Frauen am 12. November 2019 im Schoellmanns. Einmalig für diesen Abend hat Katja einen DIN A 4-großen LOVE tree gezeichnet, der in einer Auflage von nur 100 Stück gedruckt wurde. Jedes einzelne Blatt wurde von ihr mit Hand nachbearbeitet, nummeriert und signiert, so dass die „special edition for friends“ 100 Originale offeriert. Das perfekte Weihnachtsgeschenk für die beste Freundin, die Schwester, das Mitbringsel zum Adventskaffee, die außergewöhnliche Weihnachtskarte oder eine besondere Dekoration zum Hinstellen oder Aufhängen für zuhause. Das Blatt kostet 20 Euro und kann unter foos@monolith.de vorbestellt werden.
Wir danken Katja, die in der Regel nur Originale zum Verkauf anbietet, dass sie für LA VIE EST BELLE eine Ausnahme gemacht hat, für ihre wunderbare special edition for friends: one hundred LOVE trees.

Anmeldungen für LA VIE EST BELLE unter info@schoellmanns.de



Montag, 21. Oktober 2019

Erinnerungen



Danke an die „Mittelbadische Presse – Zeitungen der Ortenau“ für die Berichterstattung über mein FISCHER LOUIS-Buch. Erinnerungen trifft es besser als die Bezeichnung Biografie, denn Louis Fischer hat mir in amüsanten Gesprächen seine Lebenserinnerungen erzählt ...

Save the date



Am Donnerstag, 14. November 2019, 17 Uhr, werde ich im Hotel Liberty aus meinem aktuellen Buch "FISCHER LOUIS. Erinnerungen" lesen.

Hotel Liberty
Grabenallee 8
Offenburg
www.hotel-liberty.de

Freitag, 27. September 2019

Fertig !



Heute ausgepackt: FISCHER LOUIS. Erinnerungen.

Ging der junge Fischer Louis durch seine Heimatstadt Offenburg, warfen die Bauwerke von Vater, Großvater oder Urgroßvater lange Schatten: die Dreifaltigkeitskirche, die Kasernen, das städtische Krankenhaus, die Verwaltungsgebäude von Burda Druck und Stahlbau Müller, das Oken-Gymnasium, die Schwarzwaldmilch und das Hauptpostamt ... Für das Burda-Hochhaus, von 1961 bis 1963 erbaut, zeichnete bereits er verantwortlich. Doch die erste Ölkrise im Jahr 1973 hatte das Ende des deutschen Wirtschaftswunders markiert. Im Irak spülten die Verstaatlichung der Erdölindustrie 1974 und der Erdölschock Milliarden in die Staatskassen. War es Unerschrockenheit, Mut oder einfach Dreistigkeit, sich für ein 130-Millionen- Projekt zu bewerben, das die irakische Republik international ausgeschrieben hatte? Eine Textilfabrik in der Wüste. 

ISBN 978-3-00-063489-5 | 19,80 EUR

Montag, 23. September 2019

la vie est belle @ Schoellmanns



LA VIE EST BELLE – ein Abend für Frauen @ Schoellmanns. Dienstag, 12. November 2019, 19 Uhr. Anmeldung erbeten unter info@schoellmanns.de

Gute Gespräche & wunderbare Ideen für Euch, die beste Freundin, die Schwester, die Mutter, die Allerliebsten … für Weihnachten.

mit
one hundred LOVE trees von Katja Foos katjafoos.de
Malaketten von Malawelt/ Gaby Metz malawelt.de
Cashmere, Taschen, Geldbörsen von Nicole Pietag nicolepietag.de
Handgestricktes von Handgemacht/ Sinja Küßner-Walter
Postkarten, Kunstdrucke, Lichttüten, Kerzen von Wunderwort/ Angela Gwinner wunderwort.com
Upcycling Mode, Taschen und Accessoires von prougs/ Aline Ribeiro prougs.com
Schokolade, Pralinen von Schokolade & Wein/ Lisbeth Köhninger & Ellen Bürkle schokoladeundwein.net
enjoy
Schoellmanns Bar & Küche. Aperitif. Amuse-Bouche. schoellmanns.de
Weine von Pieperbasler pieperbasler.de



Fischer Louis



Diese Woche soll mein Buch über den Offenburger Bauunternehmer Louis Fischer fertiggestellt sein. Neben wunderbaren Anekdoten gibt es auch jede Menge Fotos. Hier ein Bild aus dem Jahr 1971, aufgenommen in Muscat im Oman: Damals machte sich Fischer mit den Sitten des Nahen Ostens vertraut. 

FISCHER LOUIS. Erinnerungen.
Bald im Buchhandel!

Danke



Wie schön, wenn man einem verregneten Montagmorgen einen handgeschriebenen Brief von einem Leser bekommt, der sich für mein Buch „Mein Vater und die Gummi-Ente … Demenz. Angehörige erzählen“ bedankt, das 2015 im Singliesel Verlag erschienen ist: „Ihr Buch hat mir sehr gut getan in einer Zeit, als ich mich auf die Demenz meiner Eltern einlassen musste. Zu lesen, wie es anderswo zugeht, war dabei eine sehr große Hilfe.“ 

Ich freue mich, wenn dieses Buch Angehörigen von Menschen mit Demenz etwas Mut schenken kann. 

Gebundene Ausgabe: 200 Seiten | ISBN-10: 3944360826 | ISBN-13: 978-3944360829 | 19,95 EUR

Mal mal mit ... Michael Blum


Bereits zum vierten Mal lädt der Kunstverein Offenburg-Mittelbaden zu dem neuen Format „Mal mal mit …“ ein. Unter Anleitung eines Künstlers können Interessierte an einem Abend ein eigenes Bild malen und ihr Kunstwerk sofort mit nach Hause nehmen. Am Mittwoch, 30. Oktober 2019, 19 bis ca. 21 Uhr, wird Künstler Michael Blum aus Gengenbach, Dozent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Karlsruhe, sowie an der Kunstschule Offenburg, die Entstehung der persönlichen Kunstwerke unterstützen und mit Rat und Tat zur Seite stehen. Blum, der für seine faszinierenden Schwarzwaldpanoramen bekannt ist, widmet diesen Abend Landschaft und Botanik. Gearbeitet wird mit "konventionellen" Künstlermaterialien (Kohle, Grafit, Acryl). Dabei geht es um die Umsetzung der dreidimensionalen Realität in die zweidimensionale Bildebene. Um die gefundenen und erarbeiteten Erkenntnisse zu bewahren, wird ein Skizzenheft erstellt und am Ende ein Leinwandbild gemalt. 

Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist auf 12 beschränkt. Wasser, Wein und Bier stehen zur Verfügung. Kosten: 70 Euro (55 Euro + 15 Euro Material)/ für Kunstvereinsmitglieder 65 Euro (50 Euro + 15 Euro Material). Verbindliche Anmeldung unter info@sander-martin.de 

Freitag, 13. September 2019

Buch bestellen !



WAS JACQUES MAG UND WAS ER NICHT MAG, HAT JACQUES IN EINEM WUNDERBAREN KLEINEN BUCH GEZEICHNET, DAS LEIDER VERGRIFFEN IST.

DIE ALLTAGSSZENEN SIND SO WUNDERVOLL, DASS VIELE MENSCHEN DAS BUCH GERNE KAUFEN WÜRDEN. WIR STARTEN DESHALB EIN CROWDFUNDING UND BENÖTIGEN 100 BUCHBESTELLER, DIE 15 EURO BEZAHLEN UND IHR EXEMPLAR NACH DRUCK ERHALTEN. SEID IHR DABEI? WENN DAS PROJEKT NICHT ZUSTANDE KOMMT, ERHALTET IHR EUER GELD SELBSTVERSTÄNDLICH ZURÜCK.

Bis zum 2. Oktober 2019 stellt der Straßburger Zeichner und Illustrator JACQUES UMBDENSTOCK bei WUNDERWORT (ehemalige Bäckerei Laug) in der Friedrichstraße 34 in Offenburg aus.

Bei der Vernissage am Mittwoch präsentierte er ein Buch, dessen Wiederauflage wir unterstützen wollen. Wer sich beteiligen möchte, kann am 18. September, 25. September oder 2. Oktober 2019, jeweils 17 – 19 Uhr, in die Pop Up-Galerie in der Friedrichstraße kommen.

Ihr hinterlasst Name, Adresse, Mail und bezahlt 15 Euro. Wird das Buch gedruckt, erhaltet ihr euer Exemplar. Bekommen wir keine 100 Unterstützer zusammen, erhaltet ihr euer Geld zurück.




Donnerstag, 12. September 2019

Merci, mes amis



Was für ein wunderbarer Abend mit euch! Schön, dass ihr bei Pop Up-Galerie Jacques Umbdenstock wart. Danke an DJ Martin Elble, Angela Gwinner/ WUNDERWORT, FriedrichBier, Martina Vogel, Pauline Vogel, Inga Dahmen, Lea Dahmen, Caroline Glatt. Am nächsten Mittwoch, 18.09., 17 – 19 Uhr, haben wir wieder für euch geöffnet und Künstler Jacques Umbdenstock wird vor Ort sein.
#offenburgoststadt #friedrichstraße #jak #jacquesumbdenstock #wunderwort #angelagwinner #popupgalerie #djmartinelble






Dienstag, 10. September 2019

JAK



Morgen Abend, 17 – 22 Uhr, Pop Up-Galerie Jacques Umbdenstock@ #Wunderwort, Friedrichstraße 34, Offenburg-Oststadt. Ab 18 Uhr DJ Martin Elble. Mit #FriedrichBier, Crémant & Austern-Bar

Jacques präsentiert unter anderem seine Plakate, die er für #Closely entworfen hat. Für ein Plakat erhielt er 2016 den elsässischen Kulturpreis #Hopl'Awards und wurde als Sieger in der Kategorie Affiche Alsacienne geehrt.



Freitag, 6. September 2019

Très cool !



Happy to see you next week @ Pop Up-Galerie Jacques Umbdenstock

Derzeit bemalt Jacques Umbdenstock das Schaufenster von Wunderwort/ Angela Gwinner. Wir freuen uns auf die Vernissage am Mittwoch, 11. September, 17 – 22 Uhr. Ab 18 h DJ Martin Elble

Friedrichstraße 34 (ehemalige Bäckerei Laug), Offenburg-Oststadt 





Donnerstag, 5. September 2019

White Dinner 2019



So schön war das WHITE DINNER vergangenen Samstag in Offenburg. Danke an alle Besucherinnen und Besucher, Musikerinnen und Musiker, Helferinnen und Helfer.

Schaut euch das Video von Mittelbadische-Presse TV an:
VIDEO White Dinner 2019

Mittwoch, 4. September 2019

Fischer Louis



Der Titel ist gedruckt. Die Seiten sind in der Buchbinderei. Ab Ende September im Buchhandel:

FISCHER LOUIS Erinnerungen

Wie ein Schelmenroman lesen sich die Lebenserinnerungen von Bauunternehmer Louis Fischer: 1929 in Offenburg geboren, der Vater ein angesehener Bürger, die Mutter Jüdin, ein Onkel bei der SS, wird er früh mit dem absurden Alltag des Nationalsozialismus in der Kleinstadt konfrontiert. Furchtlos sucht er das Abenteuer und baut Millionenprojekte im Irak. Streitbar wehrt er sich gegen Anklagen, u.a. weil er Saddam Hussein unterstützt und als OFV- Vorsitzender das Finanzamt geprellt haben soll. Ob beruflich oder privat, bei Sport und Spiel – Fischer geht Herausforderungen mit allen Mitteln, Listen und Schlichen an. Seine schönsten „Lumpereien“ hat er jetzt preisgegeben und resümiert: „Ich hab’ bei jeder Sportart b’schisse, aber keiner het’s g’merkt!“ 

Montag, 2. September 2019

Memories



Meine Schwester und ich als „Backstubenhilfe“.

Herzenssache


Gewerberäume in meinem Elternhaus zu vermieten
Der Duft von Neujahrsbrezeln, Teig naschen, flüssige Schokolade, Käsekuchen mit Mandeldecke, Flockensahne und warmer Vanillepudding mit Himbeeren zum Frühstück. Mit meinem Elternhaus verbinde ich die schönsten Kindheitserinnerungen. Alles hat seine Zeit. Die Gewerberäume, modernisiert und sehr gepflegt, suchen neue Nutzer, die ebenso kreativ und wertvoll sich verwirklichen möchten. Die Immobilie liegt in Gengenbach, direkt am idyllischen Löwenbergschen Park, und mit ausgezeichneter Anbindung an die B33. Die Gewerberäume (470 qm) sind hell und großzügig, vielseitig verwendbar und ab sofort zu vermieten. Klimaanlage, Alarmanlage, Überwachungssystem, vollautomatische Markisen sind vorhanden. Auf Wunsch können Kühlräume im Keller ebenfalls angemietet werden. Ein Parkplatz mit 10 Stellplätzen steht zur Verfügung. Sehr gerne teilen!







Jacques Umbdenstock @ Wunder(w)ort


Pop Up-Galerie @ WUNDER(W)ORT presents Jacques Umbdenstock 
Vernissage am Mittwoch, 11.09.2019, 17 Uhr – 22 Uhr, mit DJ Martin Elble 
Friedrichstr. 34, Offenburg-Oststadt 

Jacques Umbdenstock ist ein junger Zeichner und Illustrator aus Straßburg. 2008 erhielt er sein Diplômé en Bande Dessinée an der ESA Saint-Luc in Brüssel. Seine Arbeiten – Illustrationen, Pressezeichnungen, Plakate, Comics – haben viele Facetten und vermengen Offenheit und Provokation. Seine Illustrationen sind manchmal kritisch, voller Satire und Humor (oft schwarz), manchmal durchdrungen von surreal Imaginärem, gespeist mit Erinnerungen, Beobachtungen oder Gefühlen. Jacques stellte 2018 bei Offenburg OPEN aus. 

Vernissage Mittwoch, 11. September, 17 – 22 Uhr
ab 19 Uhr mit DJ Martin Elble & Austern-Bar 
Öffnungszeiten 18.09, 25.09., 02.10.2019, 17 – 19 Uhr 
Location WUNDER(W)ORT (ehemalige Bäckerei Laug) 
Bermuda Dreieck Oststadt FriedrichBier, Oststadtliebe und Laubenlinde by Inmar haben an allen Terminen geöffnet

Freitag, 23. August 2019

Dieter Meier


Inspirierendes Interview heute mit Dieter Meier (Yello) im RIZZI in Baden-Baden.





Donnerstag, 22. August 2019

White Dinner in Offenburg



Ich freue mich auf das White Dinner in Offenburg am Samstag, 31. August, von 18 bis 23 Uhr. Tische mit weißen Papiertischtüchern und Bänke stehen bereit. Geschirr, Gläser, Picknick und Getränke bitte mitbringen! Und kommt alle ganz in Weiß! Es gibt Live Musik und der Eintritt ist frei.

Rathaus & Fischmarkt

Fischer Louis. Erinnerungen.



Seine schönsten „Lumpereien“ erzählt der Offenburger Bauunternehmer Louis Fischer in meinem neuen Buch „FISCHER LOUIS. ERINNERUNGEN“, das Ende September erscheint. Dazu gibt’s jede Menge Fotos. Hier ein Bild, das den jungen Ludwig bei einem Schulausflug in der Schweiz zeigt: Schwein gehabt!

Montag, 19. August 2019

Andruck


Soeben Andruck in der Druckerei Franz Huber in Offenburg für mein neues Buch über den Offenburger Bauunternehmer LOUIS FISCHER. Erscheint Ende September.